Rund um Dortmund - 2. Etappe am 26.06.2016

 

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Jetzt wird es ernst, es geht um die Wurst. Nun ist Ende mit lustig. Zweimal sind unsere Aktiven in den vergangenen Wochen auf der Strecke gewesen, um die Beschaffenheit zu testen, um die Idealstrecke zu finden.

 

Am 26. Juni laufen wir die 2. Etappe von "Rund um Dortmund". Etwa 140 Läuferinnen und Läufer werden Asphalt-, Gras- und Waldboden unter ihre Laufwerkzeuge nehmen.

 

Diese werden um kurz nach 9 am Freischütz in zwei Gruppen (6:00er – 6:30er Schnitt und 6:30 – 7:00er Schnitt) vom Organisationsleiter Raimund Schledde

(LT Bittermark) und Wolfgang auf die Strecke geschickt.

 

 

Erfahrene Aktive unseres LWT, allen voran Uwe Appel und Manfred Drechsler, unterstützt von

 - Martin Winkelmann

 - Frank Schulz

 - Andreas Engeling

 - Dirk Mieseler

 - Aaltje Thomas

 - Dustin Dargatz

 - Jörg Winter

 - Friedhelm Heymann

 - Jürgen Bartel

 - Elke Mittermüller

 - Wernfried Denke

 - Edith Pacheco

sowie einigen kurzfristig hinzugekommenen Helfern, führen und leiten die Gruppen, damit sie sicher und unfallfrei auch die wenigen schwierigen Passagen gut hinter sich bringen.

 

Wolfgang fährt mit Timo, Elkes Sohn, vom Start direkt zur 1. Versorgungsstation bei KM 11, um dort bei der Getränkeausgabe zu helfen. Federführend sind hier Siggi und Antje sowie Bernhard. Wenn Du bedenkst, dass sich in der ersten Gruppe ca. 80 Läufer befinden, sind doch eine Menge gefüllte Trinkbecher vorzuhalten. Und die Gruppen sind hier noch dicht hintereinander, so dass während des Aufenthaltes der ersten Gruppe schon die Becher für die zweite Gruppe vorzubereiten sind. Insofern ist jede helfende Hand willkommen. Inzwischen sind auch Michael sowie Uschi und Dieter mit dem Rad und Kordula mit den Laufwerkzeugen eingetroffen. Es gibt ein Hallo, denn wir freuen uns über jeden Besuch.

 

 

Gut gestärkt und ausreichen versorgt, machen sich die Läuferinnen auf die 2. Hälfte des Laufes. Im Grunde ist es jetzt ein “Kinderspiel”, denn es geht meist bergab und flach in Richtung Lanstrop. Die Steigungen liegen hinter ihnen, es ist angenehm warm, der Himmel ist leicht bewölkt, kurzum es ist ideales Laufwetter.

 

Von der Versorgungsstelle aus laufen einige von uns mit den Gruppen, während einige andere Aktive sich mit 11 km begnügen und hier das Läuferfeld verlassen.

 

In Lanstrop bieten wir noch einmal Mineralwasser an, was von der Läuferschaft auch dankbar angenommen wird. Es entwickeln sich noch intensive Gespräche über den heutigen Lauf –ich höre nur positive Kommentare – und künftige oder vergangene Ereignisse vom 5-Km-Lauf bis zum Ultra. Dies ist ein schöner Abschluss einer interessanten, von Raimund hervorragend organisierten Veranstaltung.

 

Marcus, der sich bereit erklärt hat, ggf. notleidende Teilnehmer zum Ziel in Lanstrop zu fahren, braucht nicht in Aktion zu treten. Alle LäuferInnen erreichen unversehrt das Ziel.

 

 

Mein Dank gilt allen Helfern und Unterstützern, die sich an diesem Sonntagmorgen in den Dienst des Laufes gestellt haben. Ohne sie wäre die Durchführung durch den LWT nicht möglich gewesen.